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Wissenschaftler sammeln Daten in und aus der Natur, um unsere Umwelt besser verstehen zu können. Sie wollen wissen, wie das Netz des Lebens zusammenhängt. Wie Umweltdetektive heften sich sich dabei mit ganz unterschiedlichen Methoden beispielsweise an die Fersen von großen und kleinen Tieren und suchen Einblicke in Bereiche, die uns normalerweise verborgen bleiben.

In dieser Sendung berichten Wissenschaftler von ihren Methoden und Projekten, mit denen sie versuchen, der Natur auf die Spur zu kommen.

 

Unsere Interviewgäste:

Interview mit Manfred Siering, Vorsitzender der Ornithologischen Gesellschaft in Bayern und stellvertretender Vorsitzender der BUND Naturschutz Kreisgruppe München.
Von der Beringung zur modernen Telemetrie – Die Erforschung des Vogelzugs. (Interview: Eva Dutz)

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Interview mit Markus Unsöld, Kurator der Sektion Ornithologie an der Zoologischen Staatssammlung München und Berater des Waldrapp-Wiederansiedlungsprojekts.
Der ursprünglich in Europa heimische Waldrapp zählt zu den am stärksten bedrohten Vogelarten weltweit. Das Projekt ist der erste wissenschaftlich fundierte Versuch, eine ausgerottete Zugvogelart wiederanzusiedeln. Mit Ultraleicht-Fluggeräten leiten ForscherInnen die Vogel auf dem Weg in ihre Winterquartiere über die Alpen. (Interview: Ramona Rösch)

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Interview mit Franziska Baur, Wildlife-Managerin und Fachreferentin für Naturschutz Bayern der Gregor-Louisoder-Umweltstiftung
Wie steht es um die geschützten Wildtierarten wie Bär, Wolf oder Luchs. Mit Fotofallen ist sie dabei dem Luchs „Alus“ im Pinzgau auf der Spur. (Interview: Imke Ruhrmann)

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Moderation: Christina Karlus