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Neue Lebensräume für Homo sapiens: Johanneskirchen + Unterföhring
Sonntag, 08.03.2020
Ökologische Stadtplanungs-Perspektive: München wird immer schöner, … zugebaut?
Vor der letzten Oberbürgermeister-Wahl 2014 gab es ein Wahlplakat mit der Ansage „Damit München München bleibt“ – aber München verändert sich trotzdem und zugleich radikal. Während andere deutsche Städte „zurückbauen“, wächst München immer weiter: Von heute 1.550.000 Menschen bis 2040 auf 1.850.000 Menschen, dafür verschwinden täglich 1.500 qm Boden unter Beton und Asphalt. Im Münchner Umland wird diese Wachstums-Entwicklung fortsetzen. Was bleibt noch als mögliche Zukunfts-Perspektive(n) für München zusammen mit der Region drum herum? Nachhaltige Stadtentwicklung gelingt nur mit einer klugen Stadtplanung, dafür braucht es aufmerksame und zugleich aktive Bürger/innen.
Neue Lebensräume für Homo sapiens: Johanneskirchen + Unterföhring
Teil I der Erkundungs-Stunden zur STÄDTEBAULICHEN ENTWICKLUNGS-MASSNAHME MÜNCHEN NORDOST, die auch die Grenzen des 13. Stadtbezirks Bogenhausen (über die Stadtgrenze hinaus) sprengen könnte, wobei es mit der gemeinsamen Studie der beiden Münchner Kreisgruppen von BN und LBV zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung im Münchner Nordosten auch ein Enkel-taugliches Stadtverbesserungs-Konzept für unser München in den Zeiten des Klimawandels gibt.
Dauer: ca. 3-4 Stunden
Treff: 14:00 Uhr S-Bhf. Johanneskirchen S8, Bahnsteig-Ende Ri stadteinwärts (tatsächlich dort, auch wenn hier keine Treppe gibt)
Gebühr: 9 Euro Nichtmitglieder, 5 Euro Mitglieder
Referent: Herbert Gerhard Schön