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Pop-Up-Radwege, Schanigärten und Co. – Bringt die Corona-Krise die Mobilitätswende voran

Mittwoch, 09.12.2020 um 18:30 - 20:00

Zahlreiche Städte weltweit haben in der Corona-Krise dem Fuß- und Radverkehr mehr Platz gegeben. Von Bogotà über New York, London, Mailand und Paris wurden oftmals wortwörtlich über Nacht Autospuren in Radwege verwandelt, ganze Boulevards für den Autoverkehr gesperrt oder verkehrsberuhigte Zonen eingerichtet.
Berlin sorgte mit der Einrichtung von Pop-Up-Radwegen und temporären Spielstraßen als erste Stadt in Deutschland für Schlagzeilen. In Bayern machten Städte wie München, Nürnberg, Fürth oder Ingolstadt mit Pop-Up-Radwegen, Sommerstraßen oder Schanigärten zumindest temporär mehr Platz für Fuß- und Radverkehr.
In unserer Online-Veranstaltung „Pop-Up-Radwege, Schanigärten und Co. – Bringt die Corona-Krise die Mobilitätswende voran?“ werden Laura Weis, Referentin für alternative urbane Mobilität beim BUND Naturschutz in Bayern, und Christina Kühnhauser, Projektleiterin für nachhaltige Mobilität bei der Kreisgruppe München des BUND Naturschutz, einige dieser Beispiele ausführlicher vorstellen. Nach den zwei einführenden Kurzvorträgen mit Beispielen von Bogotà bis Bayern ist Zeit für Rückfragen und eine gemeinsame Diskussion.

Referentinnen:
Laura Weis, Referentin für alternative urbane Mobilität (BUND Naturschutz in Bayern)
Christina Kühnhauser, Projektleiterin für nachhaltige Mobilität (BUND Naturschutz in Bayern Kreisgruppe München)

Termin: Mittwoch, den 9. Dezember 2020 von 18:30-20:00 Uhr online (über den Videokonferenz-Anbieter zoom)

Anmeldung: Anmeldung unbedingt erforderlich über diesen Link.

Details

Datum:
Mittwoch, 09.12.2020
Zeit:
18:30 - 20:00