Klimaschutz schmeckt uns!

Unsere Ernährung verursacht rund ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen – mehr als alle Autos, Busse und Flugzeuge zusammen. Die Lebensmittelbranche ist aber nicht nur Verursacher, sondern auch Betroffener und ein wichtiger Teil der Lösung!

Und das Beste: Wir alle können mit jedem Teller etwas verändern: Klimaschutz zum Reinbeißen sozusagen …

Bio & Regional & Saisonal – eine starke Kombi für Klima und Artenvielfalt

Wer saisonal und regional einkauft, spart lange Transportwege und Energie für Gewächshäuser.

Bio schützt zusätzlich unsere Böden, Gewässer und die Artenvielfalt – ganz ohne Pestizide.

Unser Einkauf entscheidet mit, ob uns die Zukunft schmeckt!

Grün isst gut!

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Hülsenfrüchten und Getreide senkt die Klimabelastung deutlich – ganz ohne Verzicht. Fleisch darf weiterhin auf dem Speiseplan stehen, nur in kleinerer Menge. Kehren wir gedanklich zurück zu Omas Sonntagsbraten…

… und blicken wir in die Zukunft! Mehr Vielfalt auf dem Teller sorgt für mehr Biodiversität auf dem Acker. Je vielfältiger unsere Landwirtschaft, desto besser ist sie für den Klimawandel gewappnet.

Lebensmittel sind kostbar – auch fürs Klima

Fast zehn Prozent der weltweiten Treibhausgase entstehen durch Lebensmittelverschwendung. Vom Acker bis zum Kühlschrank werden an allen Stationen Lebensmittel entsorgt und landen im Müll.

Drei einfache Tipps:

  1. Einkaufszettel schreiben: schützt vor Spontankäufen
  2. Ordnung im Kühlschrank: damit nichts in den Untiefen verschwindet
  3. Sehen, Riechen, Schmecken: vieles ist nach Ablauf des MHD noch genießbar.

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