Die Stadt wird immer dichter bebaut, Grün verschwindet und selbst Allerweltsarten wie Spatz, Igel oder Maulwurf finden sich auf der Roten Listee wieder. Doch Artenschwund in der Stadt ist keine Einbahnstraße. Anhand von drei Beispielen zeigen wir, wie sich Firmen für die biologische Vielfalt in der Stadt einsetzen. Dabei geht es nicht nur um Großmaßnahmen. Bereits kleine und eher unaufwendige Verbesserungen schaffen Refugien für die Natur und erhöhen die Biodiversität. Davon profitieren nicht nur ganz unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten, sondern vor allem auch die Menschen, wie unsere Interviews zeigen.
Almuth Funke vom Unternehmen MAN in München beschreiben die Initiativen des Unternehmens für mehr Biodiversität auf dem Firmengelände und die Zusammenarbeit mit dem BUND Naturschutz dabei.