
bn phonstudio: Landwirtschaft – Eine Welt zwischen Futtertrog und EU-Agrarpolitik, Do 21.02.
Foto: BN Beim Volksbegehren Artenvielfalt standen unter anderem auch sie im Mittelpunkt: die Landwirte. Und obwohl die meisten Menschen kaum noch Bezug zur Landwirtschaft haben, haben doch fast alle eine genaue Vorstellung davon, welche Art der Landwirtschaft sie sich wünschen. Doch wie geht es den Bäuerinnen und Bauern selbst? Wie glücklich ist das Leben auf dem Bauernhof heute noch? Wie beurteilen die Bauern ihr Verhältnis zum Rest der Bevölkerung, welchen Beitrag können Bauernhöfe zum Erhalt der Artenvielfalt leisten und welche Rahmenbedingungen brauchen sie dafür? Wir wollen es genauer wissen und haben zwei Landwirte zu uns ins Studio eingeladen. Josef Bauer ist Naturland Bio-Bauer, Johann Schamberger wirtschaftet konventionell und ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft. Beide sind Bauer mit Leib und Seele und stehen für eine Landwirtschaft mit Anspruch und Verantwortungsbewusstsein. Unser dritter Studiogast arbeitet für den größten Bio-Bauern Bayerns, die Landeshauptstadt München. Michael Stark ist dort unter anderem zuständig für den neuen Lernort Bio-Bauernhof am Gut Riem der Stadtgüter München. Unter seiner Führung lernen Städter jeden Alters nicht nur das Säen und Ernten wieder neu. Seid dabei: bn phonstudio auf Radio LORA Donnerstag, 21.2. – 19 bis 20 Uhr So könnt ihr uns hören: UKW 92,4 Münchner Kabelnetze von KDG/Vodafone und KMS auf 96,75 DAB+ Kanal 11C Live-Stream im Internet unter www.lora924.de.

Projektleitung Nachhaltige Mobilität in München
Wir stellen ein: Die Kreisgruppe München des BUND Naturschutz in Bayern e.V. sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt eine/n Projektleiter/in für die Projektstelle „Nachhaltige Mobilität“ in der Landeshauptstadt München. Die Stelle umfasst eine regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 19,5 Stunden und ist auf zwei Jahre befristet. Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen folgende Tätigkeiten: Projektleitung für Projekte zu aktuellen Herausforderungen der urbanen Mobilität (z.B. ÖPNV, Fuß-, Rad-, motorisierter Verkehr) Eigenverantwortliche Lobbyarbeit für nachhaltige Mobilität in München Kreative Weiterentwicklung des Themenfelds Projekt- und Veranstaltungsmanagement Erstellen von fachlichen Publikationen, Homepagebeiträgen des Themenfelds, Erstellen von Beiträgen für den Social Media Auftritt der Kreisgruppe München Die 19,5 Wochenstunden werden ergänzend von der BN Landesfachgeschäftsstelle München für die Projektleitung Verkehrsstelle (m/w/d) um 7,5 Wochenstunden aufgestockt und ist ebenfalls auf zwei Jahre befristet. Die wesentlichen Tätigkeiten der Projektleitung Verkehrsstelle sind: Leitung von Projekten des Landesarbeitskreises Verkehr (z.B. Zukunft des ÖPNV, Chancen und Risiken des autonomen Fahrens aus Sicht des Natur- und Umweltschutzes, Analyse Versprechen und Realität von Ortsumfahrungen…) Zuarbeit für den Landesbeauftragten zu aktuellen verkehrspolitischen Themen Anforderungen: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtungen Verkehrswissenschaft, Geographie, Politik oder vergleichbarer Studiengänge bzw. einschlägige Vorerfahrungen Kenntnisse über Urbane Mobilitätsformen, Nachhaltigkeit im Verkehr und über das Münchner Nahverkehrssystem Kenntnisse über das politische System der Landeshauptstadt München und Bayerns Kenntnisse der empirischen Sozialforschung (Fragebogenkonzeption, Datenauswertung) Beherrschung gängiger Office-Software Kommunikationsfähigkeit sowie eigenverantwortliche und selbständige Arbeitsweise, Teamfähigkeit Wünschenswerte Kenntnisse: Planerische Grundlagen der Verkehrsentwicklung Förderrichtlinien Elektromobilität der LHM Luftreinhalteplan der LHM Finanzierungssystem des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Deutschland Geographische Informationssysteme (v.a. Open Source GIS) Die Vergütung erfolgt nach Haustarifvertrag des BUND Naturschutz in Bayern e.V., Vergütungsordnung (VG) 5 mit EG 10 TVöD. Ihre aussagekräftige Bewerbung im pdf-Format richten Sie bitte bis zum 08.03.2019 an den Geschäftsführer Herrn Dr. Rudolf Nützel rudolf.nuetzel(at)bn-muenchen.de oder per Post an: BUND Naturschutz in Bayern e.V. Kreisgruppe München Dr. Rudolf Nützel Pettenkoferstr. 10a 80336 München Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Übertragung Ihrer Daten in unverschlüsselter Form erfolgt. Weitere Hinweise zum Datenschutz finden Sie unter https://www.bund-naturschutz.de/impressum.html oder in unserer Datenschutzerklärung. Regensburg/ München, den 11.02.2019 gez. gez. Peter Rottner Dr. Rudolf Nützel Landesgeschäftsführer Geschäftsführer KG München

BN Team im Landkreis München unterwegs
18.02.2019 – BUND Naturschutz bittet um Unterstützung Aktuell sind wir wieder mit Kolleginnen und Kollegen im Münchner Süden und im Würmtal unterwegs und bitten die Bevölkerung um Unterstützung für unsere vielfältigen Projekte. Ganz aktuell beginnen demnächst wieder die jährlichen Frühjahrswanderungen unserer heimischen Frösche, Kröten und Molche. Unsere Aktiven stellen dazu Schutzzäune entlang von Straßen auf, damit die Tiere nicht überfahren werden. Wir freuen uns, wenn Sie Mitglied im BUND Naturschutz werden wollen, denn mit Ihrer Unterstützung erhalten wir die Artenvielfalt und geben der Natur eine starke Stimme.

Volksbegehren Artenvielfalt – Rettet die Bienen
Wir haben gewonnen! Nach dem letzten Eintragungstag steht das vorläufige Ergebnis fest: 18,4 Prozent der bayerischen Wählerinnen und Wähler haben dem Schutz unserer Artenvielfalt ihre Stimme gegeben. Damit ist das Volksbegehren Artenvielfalt das erfolgreichste Volksbegehren aller Zeiten in Bayern. Kein Landkreis hat unter 10 % gestimmt. Dies ist ein großartiger, historischer Erfolg, der noch auf zukünftige Generationen positive Auswirkungen haben wird! Dafür möchten wir uns stellvertretend für die Wildbienen, für die Feldvögel und für all die anderen Arten herzlich und aufrichtig bei Ihnen bedanken! Die viele Arbeit hat sich gelohnt! Nur durch den kontinuierlichen Einsatz des Ehrenamts, der vielen erfahrenen und neu gewonnenen Aktiven und der Hauptamtlichen konnte dieser Weg zu einer besseren Gesetzeslage geebnet werden. Besonders gefreut hat uns auch die Unterstützung der vielen fortschrittlichen Imkerinnen und Imkern, sowie Bäuerinnen und Bauern. Die Kampagne der Funktionärinnen und Funktionären des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) bedauern wir hingegen sehr. Das Volksbegehren hat sich an keinem Zeitpunkt gegen Bäuerinnen und Bauern gewandt. Die Bedenken, dass das Volksbegehren den Landwirtinnen und Landwirten schade teilen wir nicht. Weitere Infos zum bisherigen Verlauf des Volksbegehrens Foto: BN Machen Sie mit beim Volksbegehren Artenvielfalt. Gemeinsam können wir jetzt unsere Bienen retten und die Gesetzgebung direkt beeinflussen. Der Artenschutz braucht rund eine Million Menschen in Bayern. Nur wer sich vom 31.1. bis 13.2. im Rathaus in die Listen einträgt, dessen Stimme zählt. Auch auf Ihre Unterschrift kommt es an: Denn ohne Insekten werden viele Pflanzen nicht mehr bestäubt und vielen Vögeln fehlt die Nahrungsgrundlage. Das trifft auch uns Menschen: Keine Insekten – kein Obst und Gemüse. Und wer will schon einen Frühling ohne Vogelgesang? Der BUND Naturschutz arbeitet seit Jahrzehnten für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen, die durch den massiven Gifteinsatz in der Landwirtschaft und das Zubetonieren der Landschaft bedroht sind. So verlängerte 2017 der damalige Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt für weitere fünf Jahre die europaweite Zulassung des Totalherbizids Glyphosat. Es gilt: Jetzt kommt es auf Ihre Stimme an Foto: BN Bis zum 13. Februar können Sie nun das Volksbegehren mit Ihrer Unterschrift unterstützen. Mit einer großen Auftaktveranstaltung haben wir heute Vormittag auf dem Marienplatz das Volksbegehren Artenvielfalt gestartet. In den nächsten zwei Wochen müssen nun etwa eine Million Wahlbererchtigte in Bayern Ihre Unterschrift abgeben. Nur dann muss der Gesetzentwurf zur Verbesserung des Bayerischen Naturschutzgesetzes vom Landtag behandelt werden. Deshalb: Ausweis einpacken und auf den Listen unterschreiben. EINTRAGUNGSFRIST: 31. Januar – 13. Februar Hier finden Sie Ihre Eintragungsstelle und die Öffnungszeiten Hier finden Sie den Gesetzestext des Volksbegehrens Auch Ihre Spende hilft: Mit Ihrer Unterstützung setzen wir uns für mehr Artenvielfalt ein. Historische Chance ergreifen Mit dem bayerischen Volksbegehren Artenvielfalt – Rettet die Bienen! haben wir nun die historische Chance, endlich die gesetzliche Grundlage für mehr Naturschutz und weniger Gifte zu schaffen. Doch dazu müssen wir alle aktiv werden: Nur wer vom 31.1. bis 13.2. ins Rathaus geht und sich dort in die Listen einträgt, dessen Stimme zählt! Achtung: Unbedingt AUSWEIS mitnehmen! Damit wir erfolgreich die Artenvielfalt schützen können, müssen sich bayernweit etwa eine Million Menschen in die Listen in den Rathäusern eintragen. Leider haben in der Vergangenheit gerade im ländlichen Bereich oft relativ wenig Menschen die Volksbegehren unterstützt. Wir sind zuversichtlich, dass es zum Schutz der Bienen und um die Artenvielfalt zu erhalten, dieses Mal anders ist. Trotzdem haben die Stimmen aus dem Raum München besonderes Gewicht: Hier leben besonders viele Menschen. Tragen sich hier deutlich mehr Menschen in die Listen ein, als die nötigen 10%, dann stehen die Chancen gut für ein erfolgreiches Volksbegehren. Mehr Informationen zum Volksbegehren Artenvielfalt – Rettet die Bienen! Ein Volksbegehren für besseren Bienen- und Naturschutz Foto: BN Für Viele von Ihnen ist es nichts Neues: Wir stehen vor dem größten Artensterben, seitdem die Dinosaurier von der Erde verschwunden sind. Experten zufolge ist unsere heimische Insektenwelt in den letzten Jahrzehnten um knapp 75% geschrumpft. Die Anzahl unserer Feldvogelarten hat sich dramatisch verringert. Diese Entwicklung müssen wir stoppen. Es geht dabei auch um unser Überleben: Wenn es keine Bienen und Hummeln mehr gibt, bestäubt auch niemand mehr unser Obst und Gemüse. Dann bekommen auch wir Menschen richtig Probleme. Mit dem Volksbegehren wollen wir ein neues, besseres Naturschutzgesetz verankern. Es soll die bayerische Staatsregierung dazu bewegen, sich mehr als bisher für den Umwelt- und Naturschutz einzusetzen: Ökologische Landwirtschaft ausbauen und auf mindestens 20 Prozent bis 2025 erhöhen. Blühende Randstreifen an Gewässern schützen, für die Artenvielfalt und das Trinkwasser. Alle staatlichen Flächen pestizidfrei bewirtschaften. Pestizide in Schutzgebieten ganz verbieten. Zehn Prozent aller Wiesen in Blühwiesen umwandeln. Hecken, Bäume und kleine Gewässer in der Landwirtschaft erhalten. Innerhalb von zehn Jahren 13 Prozent der Landesfläche als Biotopverbund ausweisen. Naturschutz in die Lehrpläne einbinden. Artenreichtum gehört zur Lebensqualität! Mit dem Volksbegehren haben wir eine historische Chance, die Bienen und die Artenvielfalt in Bayern insgesamt zu retten. Das funktioniert nur, wenn Sie mitmachen! Rathausfinder – Hier finden Sie Ihre Eintragungsstelle! Wir brauchen dringend Ihre Hilfe! So können Sie uns unterstützen: Beim Verteilen von Infomaterial und beim Plakatieren in MÜNCHEN – Kontakt zur BN Kreisgruppe München Beim Verteilen von Infomaterial und beim Plakatieren im LANDKREIS MÜNCHEN – Kontakt zu unseren BN Ortsgruppen Als Rathauslotse – Kontakt Mit Ihrer Spende oder als Mitglied im BUND Naturschutz Eintragungsschein Für alle Münchnerinnen und Münchner, die sich vom 31.1.-13.2. nicht in München eintragen können: Mit diesem EINTRAGUNGSSCHEIN kann man schon jetzt beantragen, sich in einer anderen bayerischen Gemeinde eintragen zu dürfen! Für alle, die NICHT IN MÜNCHEN wohnen: Einfach in der Heimatgemeinde nach dem Eintragungsschein fragen bzw. diesen auf der Gemeindehomepage herunterladen. Podcast Martin Hänsel vom BUND Naturschutz in München erklärt im Interview mit dem bn phonstudio (Sendung Januar 2019), worum es beim Volksbegehren Artenvielfalt – Rettet die Bienen! geht und wieso es vor allem auch auf die Münchnerinnen und Münchner ankommt, ob das Volksbegehren ein Erfolg wird (Interview: Petra Spitzfaden). Mehr Informationen über das bn phonstudio finden Sie hier. https://bn-muenchen.de/wp-content/uploads/2019/01/volksbegehren_artenvielfalt_martin_haensel.mp3 Download des Beitrags (Rechtsklick -> Ziel speichern unter) Gesetzestext Hier können Sie den vollständigen Gesetzestext des Volksbegehrens Artenvielfalt – Rettet die Bienen herunterladen. Ziel des Volksbegehrens ist es, das Bayerische Naturschutzgesetz entsprechend zu ändern und so einen besseren Bienen- und Naturschutz gesetzlich festzuschreiben. Achtung: Unterschreiben geht nur an Ihrem Wohnort, im Rathaus und anderen offiziellen Eintragungsstellen. Wenn Sie an einem anderen Ort unterschreiben wollen, müssen Sie bei Ihrer Gemeinde einen Eintragungsschein anfordern (s.o.). Damit können Sie in allen Eintragungsorten in Bayern unterschreiben. Es geht nicht Online. Gültigen Ausweis mitnehmen! Volksbegehren Artenvielfalt

Aktuelle Änderungen bei unseren Exkursionen
Wir bitten um Beachtung: Sonntag, 17. Februar „Durch das Murnauer Moos – Winterwanderung Geologie und Naturschutz“ Aus Krankheitsgründen wird die Tour nicht von Joy Rahn sondern von Günter Kort geführt. Alle anderen Angaben bleiben unverändert. 26. Februar, „Vortrag Wanderreisen“ – Achtung Terminänderung: Der für den 26. Februar angekündigte Vortrag zu den Wanderreisen von Michael Kleemann musste auf den 6. Februar vorgezogen werden. 27. April, „Barockes Kanalsystem Nymphenburg-Dachau-Schleißheim“ Die Wanderung geführt von Peter Bierl (089/964009), findet nicht wie geplant am 4. Mai statt, sondern am 27. April. Wir bitten für die Änderungen um Verständnis. Bitte verfolgen Sie auch die tagesaktuellen Hinweise von MVV und DB zu Fahrplanänderungen.

Ohne Grenzwerte keine saubere Luft
Foto: BN 24.01.2019 – BUND Naturschutz zur Debatte um Grenzwerte bei Luftschadstoffen Aus Sicht der Kreisgruppe München des BUND Naturschutz (BN) trägt die aktuelle Diskussion um die gültigen Grenzwerte für Luftschadstoffe die Züge einer Stellvertreterdiskussion. Die Gefährlichkeit von Luftschadstoffen wie Feinstaub oder Stickoxiden ist in zahllosen, auch internationalen, Studien hinreichend belegt. Detailfragen stellen die grundsätzliche Notwendigkeit, die Belastung der Atemluft mit Schadstoffen zu verringern, nicht in Frage. Zumal die Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide bereits einen Kompromiss zwischen dem gesundheitlich Notwendigen und dem technisch und politisch Machbaren darstellen. „Saubere Luft ist gesunde Luft. Darauf haben die Bürgerinnen und Bürger ein Anrecht. Die Frage ist nicht, ob Luftschadstoffe gefährlich sind, sondern warum dies von einer Gruppe in dem Moment angezweifelt wird, wo es um die Einhaltung der Grenzwerte im Autoverkehr geht. Saubere Luft ist für uns nicht verhandelbar“, so Martin Hänsel, stellvertretender Geschäftsführer des BN in München. Da die Hersteller die Stickoxidwerte ihrer Fahrzeuge nach wie vor nicht in den Griff bekommen, drohen in München und vielen weiteren deutschen Städten Fahrverbote. Den aktuellen Vorstoß wertet der BN als weiteren Versuch, Fahrverbote für dreckige Autos zu verhindern, ohne das eigentliche Problem, nämlich das Nicht-Einhalten der gültigen Grenzwerte, anzugehen. „Die Automobilhersteller müssen endlich die Schadstoffe aus ihren Motoren in den Griff bekommen. Die aktuell vom Zaun gebrochene Diskussion ist dazu kein geeigneter Beitrag“ so Hänsel weiter. Der BN unterstützt die Stadt München bei allen Anstrengungen, eine Wende im Verkehr und die selbst gesteckten Ziele für eine saubere und gesunde Luft in München zu erreichen.