Eigentlich wäre es ja ganz simpel – erstmal gar keinen produzieren oder möglichst wenig. Dann weiterverwenden oder umnutzen und wenn nichts mehr geht – recyclen und nur was übrig bleibt geht in den Restmüll. Leider gibt es aber immer noch sehr viele Menschen, denen das vollkommen egal ist – so landen z.B. in München im Jahr 10.000 Tonnen an Altkleidern im Restmüll.

Damit diese riesige Menge einer sinnvolleren Verwendung zugeführt wird, ist die Stadt München im Juli diesen Jahres in das Thema Altkleidersammlung eingestiegen. Antje Wicke hat mehr darüber im Interview mit Helga Seitz, Pressesprecherin des Abfallwirtschaftsbetriebs München, erfahren.
Außerdem haben wir uns angeschaut, wie es auf dem größten Volksfest der Welt so mit dem Müllmengen ausschaut. Lassen Sie sich überraschen, was Claudia Pichlmeier dazu herausgefunden hat.
Im dritten Beitrag haben wir dann die große Ehre mit einem der Wiesn Wirte zu sprechen: Ludwig Hagn, der schon des öfteren für besonderes Engagement und herausragende Umweltleistungen das Bayerische Umweltsiegel in „Gold“ verliehen bekommen hat. Ruth Weidinger hat ihn eine Woche vor Wiesn-Start interviewt.

Alle Beiträge hier als Podcast zum Nachhören:
undefinedInterview Altkleidersammlung mit Frau Seitz
undefinedInterview Wiesnmüll mit Frau Seitz
undefinedInterview mit Wienswirt Herr Hagen