Foto: Sonja Grundnig

Zugegeben: Unser Titel kalauert ein wenig. Doch beim Baum des Jahres 2019, der Flatterulme, sei dies gestattet. Zumal ihre Verwandte, die Bergulme als betroffene Baumart des von einem Pilz verursachten Ulmensterbens schon in den 90er Jahren tatsächlich für Negativschlagzeilen sorgte.

Heute macht sich neue Sorge um den Wald breit. Kaum eine unserer heimischen Baumarten hat nicht mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Pilze, Bakterien, Insektenbefall und Klimawandel könnten das Bild unserer Wälder in einem bisher nicht gekannten Ausmaß verändern.

Mit unseren Interviewgästen sprechen wir deshalb über die Flatterulme, den Zustand des Waldes im Allgemeinen und über das Engagement von Privatpersonen zum Erhalt des Bergwaldes.

 

Unsere Interviewgäste

Dirk Schmechel
ist Leiter der Abteilung Wissenstransfer, Öffentlichkeitsarbeit und Waldpädagogik an der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft in Weihenstephan. Wir haben ihn unter anderem gefragt, wie es denn heute um unseren Wald gestellt ist (Interview: Thomas Reichart).

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Manfred Siering
ist zweiter Vorsitzender des BUND Naturschutz in München und Vorsitzender im Münchner Arbeitskreis Baumschutz des BN. Als großer Baumfreund kennt er sich mit der Flatterulme bestens aus (Interview: Ramona Rösch).

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Uta Haller
engagiert sich seit Jahren ehrenamtlich im Verein Bergwaldprojekt, wo sie schon an mehreren Projektwochen teilgenommen hat und auch selbst Gruppeneinsätze begleitet (Interview: Petra Spitzfaden).

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