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Längst schon ist das Rad viel mehr als reines Freizeit-Vehikel oder Alltags-Lastesel. Wer heute Rad fährt, gibt – zumal in München – auch ein politisches Statement über die zukünftige Mobilität in der Stadt ab. Noch ist München weit entfernt von Verhältnissen wie im „Radlparadies“ Kopenhagen, doch unsere Stadt macht sich auf den Weg. Und wo es den BürgerInnen zu langsam geht, ergreifen sie selbst die Initiative für eine Verkehrswende.

Wir werfen einen ganz entspannten Blick aufs Rad als ideales Urlaubsgefährt, insbesondere mit Kindern, und fragen uns: Wo stehen wir in Sachen Rad in München? Auf was dürfen sich RadlerInnen freuen und worum geht es bei den beiden aktuellen Bürgerbegehren rund ums Rad?

 

Unsere Interviewgäste

Thomas Frey,

Regionalreferent des BUND Naturschutz in Schwaben. Er unternimmt mit seinen Söhnen und Freunden sehr entspannte aber entdeckungsreiche Radtouren abseits klassischer Radurlaube. Frei nach dem Motto „Nicht die zurückgelegte Strecke, sondern der Weg ist das Ziel“.

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Dr. Florian Paul,

Radverkehrsbeauftragter der Stadt München. Die Förderung des Radverkehrs ist für ihn eine Herzensangelegenheit, der er sich als Koordinator an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Politik, Bürgern und Öffentlichkeit mit viel persönlichem Engagement und Leidenschaft widmet.

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Martin Hänsel,

stellvertretender Geschäftsführer des BUND Naturschutz in München. Er setzt sich seit Jahrzehnten für besseres und sicheres Radeln in München ein. Viele Konflikte zwischen Radlern und anderen Verkehrsteilnehmern sind für ihn von Verwaltung und Politik hausgemacht.

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